03 August 2011

München bis zur Ukrainischen Grenze


Manchmal fühlt sich der Reisende, der hungrig nach Eindrücken und Erlebnissen durch die Lande streift, wie ein armer Hund, der nach Futter sucht. Oder er fühlt sich gleichsam wie ein rastloser Nager auf Futtersuche. In solch tristen Momenten springt wie eine Katze die Sehnsucht nach der Heimat auf das magere Nagetier. Dann vertraut der Chronist seine Verlustgefühle dem Internet an. Das versteht ihn klaglos versteht und hilft, alle Unbilden unterwegs zu ertragen. Doch es gibt auch Schönes, wie es bunt Reisebücher bebildern.

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