20 März 2016

Castellammare del Golfo oder WOLLT IHR TOTAL ...

VERBLÖDEN? Freunde, welche sich lang und weit außerhalb DSchlands rumgetrieben haben, verlassen in Scharen das Land. Wer sich die Mittel erarbeitet hat, flieht vor Flüchtlingen. Freunde schicken bittere Mails. Man scannt mehr gelangweilt als angewidert die täglich einlaufenden Kriegs-, Katastrophen- und Terrorberichte und freut sich der Frühlingssonne in Sizilien. Andere schwitzen in Thailand.

Mit kühlem Kopf analysiert ein Freund die Lage und schreibt:
Ich treibe mich in Thailand herum, schwitze mir die Seele aus dem Leib, sofern vorhanden und geniesse Seafood en pagaille.....(permanent 35 C). Hier kommen immer mehr ex-Daimler Leute hin (für immer), die von Merkel-Deutschland die Schnautze gestrichen voll haben....wie ICH AUCH.
Der Merkel-Türkei Deal wird als vorläufiger Höhepunkt einer geradezu idotischen Migrationspolitik angesehen werden. Nicht nur wird Deutschland laut Abmachung weiterhin jede Menge Syrer aufnehmen, hinzu kommen dann noch Armutsflüchtlinge und Kurden aus der Türkei....
.


Das Dilemma diagnostiziert ebenso Kriminologe Pfeiffer, der laut Focus berichtet.
„Wenn für türkische Staatsbürger ab Juni die Visa-Freiheit gilt, dann bekommen wir eine Welle an illegaler Armutszuwanderung, die wir nicht kontrollieren können.“
Kriminologe Pfeiffer hält den EU-Türkei-Deal für gefährlich
Den Türkei-Deal, den die EU-Chefs nun eingingen, hält er für gefährlich. „Reisefreiheit zu gewähren, ist ein großer Fehler. Da holen wir uns wesentlich mehr Wirtschaftsflüchtlinge ins Land als wir uns jetzt auf der anderen Seite mit Hilfe der Türkei fernhalten wollen.“

 Der geschätzte Schriftsteller Don Alphonso klärt in mühevoller Kleinarbeit mit fundierten Links die Faktenlage.


"Die ganze Geschichte hat viele Mitwirkende;"

schreibt Don Alphonso. Die Crux an der Sache ist, dass das fabelhaft  fabulierenden Feuilleton kaum zu anderen Aktionen animiert, als seine Finger in Lesermeinungen zu üben. Die schön schreibende Zunft - gleichgültig in Kritik oder Zustimmung der Zustände - profitiert immer. Es erinnert mich an Krähen, welche sich um Beute wie einen Kadaver streiten, der unter die Räder gekommen ist, sich einander kein Auge aushacken. Im Gegenteil: Man schätzt und respektiert einander. Don Alphonso schreibt Prantl hymnische Kritiken wie

http://blogs.faz.net/stuetzen/2015/08/28/volksverhetzung-gruppenvergewaltigung-und-andere-sehr-deutsche-facebookdebatten-5539/

und lässt besser eines Lesers Meinung außen vor, welcher das Kampfblatt aus München als "Prantlhausener Pestpostille" diffamiert. Nein, das ginge denn doch zu weit und fiele unter den Straftatbestand der "Volksverhetzung", wohingegen die steuerfinanzierten Medien-Manipulateure DSchland im Lügenäther betäuben. Es fehlen nur noch Sportpalastreden, um dem gemeinen Volk brüllende Zustimmung abzupressen auf die Frage: "WOLLT IHR TOTAL VERBLÖDEN?" 



Zurück zur sizilianischen Sonne, den Monumenten, dem Meer, den Blumen, der malerischen Natur - zurück zur guten Laune!


Wir genießen drei glückliche Tage und Nächte im Camp La Palma. Für einen moderaten Obulus von 15 Euro/Nacht bietet das Camp all den Komfort, den wir brauchen - einschließlich Internet.


Sizilianisches Ambiente am Camp La Palma: Die Bananenstaude schmückt den Eingangsbereich. Die tüchtige Tochter, die den Laden schmeißt, kommt morgens mit frischem Brot im Fiat 500. Der Bruder Antonio sorgt sich um das Internet.


Die Vinothek in Menfi, welche wir leicht per Fahrrad erreichen, verwöhnt mich mit erlesenen Tropfen. Adelholzener Plastikflaschen kommen in den Müll, der Flaschenträger füllt sich mit Weinflaschen.


Menfi als ein Zentrum von sizilianischem Weinanbau kommt mir gerade gut gelegen.


Die Mitarbeiter der Touristen-Information können mit Fragen in fremden Sprachen nichts anfangen.


Ein paar Fläschchen Wein aus dieser Kelterei begleiten mich nun eine gute Zeit.


Hund und Katz leben einvernehmlich miteinander. Bislang machte sich kein Straßenhund die Mühe, einer Katze nachzustellen.


Der Zuckerbäcker hat dem Thema "Rapunzel, lass mir Deine güldenen Haare hinunter" ein aufwändiges Opus gewidmet.


Beste Stadtlage in Menfi: Das Gebäude aus alten Zeiten sucht nach einem finanzkräftigen Investor.





Am einsamen Parkplatz unter Ruinen beschleicht mich ein ungutes Gefühl, das Fahrzeug lang allein stehen zu lassen. Doch immer noch besser in Sizilien sich mit unguten Gefühlen als sich mit Merkel-Politik auseinanderzusetzen.


Michael lamentiert bei Facebook über Merkel mit starken Worten:
Die Irre aus der Uckermark will dem islamistischen Terrorpaten, Massenmörder und Möchtegern-Sultan aus den deutschen Steuerkassen Milliarden Euro nachwerfen, zudem die EU schon ab Juni 2016 mit Millionen Türken/Kurden/Syrern "fluten" und dies der Öffentlichkeit auch noch als "tolle Lösung" verkaufen. Das ist der/die schlimmste deutsche Regierungschef/in nach Hitler. Deutschland ist durch die "Euro-Rettungs"-Politik wie auch durch die totale Öffnung der Grenzen für illegale Zuwanderer in der EU vollkommen isoliert. Merkel zerstört sowohl die Europäische Union als auch Deutschland. Hoffentlich scheitert diese "Einigung" - ein ganz fauler Pakt mit Erdowahn zur Gesichtswahrung für Merkel - am Widerstand der übrigen EU-Mitgliedsstaaten.



Wie einbrechende Horden Länder verwüstet haben, ist längst vergessen. Doch zu Italien gehören Kriegerdenkmäler, Marienstatuen, Kruzifixe, Pizza, Pasta, Ape, Alfa Romeo und Fiat zur Folklore. Der Unterschied von uns Touristen zu Flüchtlingen liegt in der Finanzierung. Touristen finanzieren sich selbst, Flüchtlinge finanziert der Steuerzahler - zumeist.

Fahren wir weiter und verlassen wir Menfi mit einem opulenten Mahl. Uns verköstigt eine Art öffentlicher Kantine. Die Auswahl ist reichlich, die Preise moderat. Briefträger fahren mit ihren Mopeds vor. Uniformierte lassen es sich schmecken. Ein Viertel Wein gehört zum Mahl.

Merkwürdige Welt!

Eine Forderung des österreichischen Außenministers Sebastian Kurz, der Merkels Zeit, Raum und Traum weit, weit voraus ist:
"Wir mussten aufhören, jeden Flüchtling, der in Griechenland ankommt, staatlich organisiert nach Mitteleuropa zu transportieren. Damit haben wir zwar den Wünschen der Flüchtlinge entsprochen, was menschlich nachvollziehbar war. Wir haben aber auch dafür gesorgt, dass sich immer mehr Flüchtlinge auf den Weg gemacht haben."
Kurz verlangte: "Die Grenzen müssen geschlossen bleiben." Sie könnten erst wieder aufgehen, "wenn der Flüchtlingszustrom nach Europa abgeebbt ist".

 In Selinunte treffen wir ein Rentnerpaar mehr, das aus DSchland flieht. Die DSchland-Fahne auf dem Camp Athena in Selinunte hält ein Gefühl von Heimat im Herzen.


Denn das 70jährige Original lebt auf dem Camp mit Frau und Hundchen "Fussel" von Anfang Oktober bis Mitte Mai. Erst dann geht es wieder heim mit dem auf  siebenhalb Tonnen abgelasteten MAN Luxus-Liner. Mit Maßen von 3,5 Meter Höhe, 2,5 Meter Breite und neun Metern Länge hat das Fahrzeug die Ausmaße eines ausgewachsenen Busses. Dahinter hängt der gute Mann noch einen Anhänger mit seinem Suziki-Jeep. Als selbstständiger Physiotherapeut hat er sich mit seiner Frau einen beachtlichen Wohlstand erarbeitet, um es sich nach 40 Jahren härtester Arbeit gut gehen zu lassen.






Experten in der Geschichte zählen auf, welche Horden in Sizilien gesiedelt, gekämpft, sich ausgedehnt und untergegangen sind. Bei Betrachtung der historischen Schätze und Trümmer wandern die Gedanken unwillkürlich nach DSchland, wo Menschen ganz verspannt im Hier-und-Hetz gegeneinander  Front machen.



 Safranski und ich haben, unabhängig voneinander, der Volksmeinung recht gegeben, die in breitester Mehrheit dem Eindruck zustimmt, es habe sich bei der Merkelschen Willkommens-Propaganda um eine Improvisation in letzter Minute gehandelt, die aus einer Verlegenheit eine überlegte Maßnahme machen wollte.
....Sind nach mehreren Jahren der bejahten Überrollung erst einmal fünf Millionen Asylanten im Land, kann man nur noch dafür beten, es möge einen Masterplan gegeben haben. Vielleicht füllt sich Merkels bis heute haltlose Rede von der "europäischen Lösung" in den kommenden Jahren doch noch mit brauchbarer Substanz.




Man lasse sich Sloterdijks Schmäh auf der Zunge zergehen:
....Sind nach mehreren Jahren der bejahten Überrollung erst einmal fünf Millionen Asylanten im Land,
und entspanne sich besser im schönen Sizilien, wo das Altertum schon in Trümmern liegt, die uns im Jetzt schlimmstenfalls drohen.







Der Anker ist aus Stein gemeißelt und hält weitere Jahrtausende.






Der Fischerhafen von Selinunte



Die Schwalben bringen ihre Nester in Ordnung.


Der Supermercato ähnelt einem kleinen Schlösschen. Mima bekommt ihre Milch für den Kaffee. Denn anderntags geht es quer über die Insel über Segesta nach Castellamare del Golfo. Für mich gibt es kein schöneres sizilianisches Hafenstädtchen. Doch zuvor machen wir Station in Segesta, wo uns ein weiterer herrlicher Tempel und ein Amphitheater mit wunderbarer Aussicht erwartet.


Das Camp Nausicaa bei Catellammare del Golfo ist mir schon vom letzten Jahr in bester Erinnerung. Es liegt 17 Kilometer entfernt von Segesta. Da wir meist die Autobahn nutzen konnten, haben wir die Insel in kurzer Zeit durchquert - nur 60 Kilometer.







Die Autobahn führt von Palermo nach Trapani - an unserem Städtchen Castellammare del Golfo vorbei.



Ein Citroen-Veteran dient als Hochzeitskutsche.


Am Camp Nausicaa in Castellammare del Golfo treffen wir auf ein Paar, welches mit ihrem Allrad-VW-T-5 die Welt bereist. Das Gefährt von Woelke kostet zwar 80.000 Euro, hat aber allen Komfort wie eine Webasto-Diesel-Standheizung, die auch mit 220 Volt arbeitet. Mit einer geführten Tour ist das Paar durch Russland bis nach Shangai gekommen, hat dort privat nach Australien übersetzt und weitere Monate sich dort umgesehen.



Die normannische Burg beherbergt ein Museum.








Castelammare del Golfo ist für die schönste Hafenstadt in Sizilien. Vom Camp aus überblickt man die Bucht bis zun Höhenzügen am Ufer, feiert und freut sich des Lebens. Zudem verbindet mich Wifi vom Auto aus mit den Ereignissen der Zeit.

Mit Muße kann man sich der anspruchsvollen Lektüre von Don Alphonso widmen, der von Zeit zu Zeit mit Schärfe gegen den Zeitgeist polemisiert.


Mich freuen die zart geschriebenen Analysen von Don Alphonso wie diese:
Es stimmt, dass die CSU-Tarnorganisation der Kretschmann-Grünen die stärkste Partei im sonnigen Baden-Württemberg wurden, aber man muss auch erkennen: Die grün-rote Regierung wurde eindeutig abgewählt. Auch die Grünen haben 70.000 ihrer alten Wähler – immerhin sechs Prozent ihrer Klientel – an die AfD verloren. Weniger als andere, aber das ist schon erstaunlich. Und ausserdem hat die AfD dort mehr als in jedem anderen westlichen Bundesland geholt: 15,1 Prozent ist wirklich viel.

Es bleiben meine Bedenken gegen Wortwälzer und Schriftstelzer, die zwar unterhaltsam die Zeit vertreiben, mehr meist aber auch nicht.

Die Kluft zwischen Profi-Philosophen und pöbelnden Praktikern

Mit wachsendem Erstaunen lässt sich beobachten, wie Positionen mit Arroganz und Aggressivität als unbedingtes "Recht-Haben" durchgesetzt, ja "durch-gebrüllt" werden. Werden müssen. Es hängt zuviel davon ab für Menschen, die nicht von ihrer Hände Arbeit sondern von ihren medial vermarkteten Geistesfrüchten leben. Leben müssen.

Auch was derzeit Sloterdijk in der ZEIT als versteckter Symphatisant der AfD absondert, zeigt mit welcher Vorsicht Intellektuelle auf dem Glatteis medialen Mainstreams gleiten, um nicht anzuecken. Nicht zu sehr, jedenfalls:

http://www.zeit.de/2016/11/fluechtlingsdebatte-willkommenskultur-peter-slotedijk/seite-4

Wo pöbelnde Prosa wie von Pirincci Unrat und Beleidigung kübelt, bis Pirincci die befleckte Ehre einer Gender-Professorin mit einer vorzeigbaren Vorstrafe von 15.000 Euro sühnen muss, da bewegen sich Intellektuelle wie bei ZEIT und FAZ stilsicher auf dem Terrain von Andeutungen und Abgrenzungen, um den gemeinen Pöbel nicht so argumentativ zu munitionieren, dass ein Schatten auf die eigene weiße Weste fällt. Denn alle Schatten sind braun. Und das braune Gespenst völkischer Vergangenheit ist böse.

Man wünschte sich bei der ins Formel-Eins Hafte von Stil und Sprache abdriftenden feuilletonistischen Fabelei eine Kraft zurück, welche gesellschaftlich wirkt.

Don Alphonso meint dazu, was zu bezweifeln wäre:


Zynisch angemerkt: Zu schreiben, was gedacht, "und zwar ohne Rücksicht" beschränkt sich auf Toilettenwände.

Nun wird der geneigte Leser meiner fleißigen Fingerübungen bemerkt haben, dass meine Reise nicht auf allein von sizilianischen Impressionen berichtet sondern mit innerem Empfinden die Situation im verschandelten DSchland durchleidet. Allerdings verzärteln mein Gemüt gleichsam diese süße sizilianische Sonntagssonne beim lauen Lüftchen vom türkis schillernden Meer, welches gleich Metronom getakteter Genauigkeit ans Gestade rauscht. Bleibt zu hoffen, dass sich beim Leser kein Verdruss einstellt, weil mein Beitrag blaugrüne Meeres-Himmel-Romantik mit dem schmerzlichen Trübgrau unseres geschundenen DSchland mischt. Doch irgendwann wird auch Merkel Geschichte, und Frühling kommt.


Blick auf das Camp Nausicaa bei Castellammare del Golfo. Vorn steht der Woelke-VW-T-5 mit Seikel-Allradantrieb für 80.000 und dahinter mein vergleichsweise preiswerter VW-Crafter. Jetzt geht es zum Sonntagsessen nach Castellammare del Golfo.









Die Schilder zeigen den Weg für LKW und WoMos mit dem Pfeil nach links. Dort fährt man dann in die Straße vor dem dieses Schild zu studieren ist:








Damit soll meiner Chronistenpflicht Genüge getan sein.


Abschließend noch ein Gruß von einem weiteren DSchland flüchtigen Rentnerpaar. Diese Freunde weichen gleich nach Südamerika aus.


Abschließend passt noch ein WELT-Artikel von 2013 zum Thema.



1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Was soll ich schreiben, es fällt mir immer schwerer irgendwie. Dabei muss ich noch rund 5 Jahre warten, bis ich in den "Genuss" einer Rente komme, die mir mein Ist-(Über-)Leben voraussichtlich etwas erleichtern würde. Ich bin mir wegen schwachmatigen Entwicklung in deutschen Landen nicht mal mehr sicher, ob ich jemals die mir vorausberechnete Rentenzahlung erhalten werde. Ja, so trübsinnig muss ich die Lage derzeit betrachten. Eine Frau Merkel - für mich die seltsamste Außerirdische in der Politik in meiner Lebenszeit bisher - kann an meinem schlechten Gefühl nichts ändern. Noch schlimmer ist, dass meine schlechten Gefühle in all den Jahren sich meist als Weissagungen bewahrheitet haben. Darum habe ich etwas Angst...

Andererseits darf ich mich nach einem gestern veröffentlichten Artikel in der Welt als besonders intelligent fühlen, weil ich wenig Freunde habe/brauche, und zufälligerweise auch meine Facebook-Zugehörigkeit vor einer Woche gekündigt habe.
Tatsächlich habe ich aber auch außerhalb von FB so meinen Weltschmerz, was die geistige Entwicklung meiner Mitmenschen betrifft. Und dann noch diese Politiker in ihrer Parallelwelt, wie kann man so etwas "hassen"? Nein, man kann Menschen aber nicht solche Kreaturen hassen, die nicht wissen, wozu sie sich auf dieser Erde wirklich aufhalten...

Ich versuche mich dagegen zu wehren, so etwas wie ein Misanthrop zu werden, aber es fällt mir zunehmend schwerer. Nun ja, die einen befinden sich temporär mit ihren Wohnmobilen auf der Flucht vor der unlustigen Wirklichkeit, ich bin mal für ein paar Monate weit weg in der Pampa hier.... die mir gefällt, aber mich nicht ganz heilt von diesem Weltschmerz, diesem Verlust der Heimat mit dem grandios dummdämlichen Entscheidungen einzelner Personen, die schon lange keine Volksvertreter mehr sind. Aber was soll ich auf meine alten Tage machen?
Ich säe Tomaten, welche in der EU im Handel nicht erlaubt sind. Ich will leben und lieben, wie es mir gefällt... Ich versuche es ohne jegliche Unterstützung durch Frau Merkel. Ich hoffe, ich werde meine Rente mal bekommen...
Ich habe nicht 45 Jahre einbezahlt, aber an die 40 Jahre schon. Ich gehe aber gerne mit 63 Jahren raus aus dem System und werde dadurch noch weniger von dem erhalten, was ich einmal einbezahlt habe. Vielen Dank dafür sage ich aber erst, wenn ich die erste Zahlung auf meinem Konto gesehen habe. Vielleicht lebe ich da ja tatsächlich noch...