30 Juli 2016

Flucht aus Schland - erste Etappe Jena

Seit meiner Rückkehr aus Dänemark wird es höchste Zeit, München, Bayern und Schland wieder zu verlassen. Je mehr Koran-Konditionierte ins Land fluten, umso mehr Deutsche fliehen. Meine Blog-Berichte im Juli daheim lesen sich wie eine Krankengeschichte mit höchst ungewissem Ausgang für den Patienten Deutschland.



Man dreht durch, wenn man sich zu ausgiebig mit den Verhältnissen im Land beschäftigt. Mir jedenfalls bekommt das nicht. Wem schon? Aber Augen zu und durch geht auch nicht.


Meine erste Nacht bei Hilpoltstein am Rothsee. Immer wieder schön, auf Achse zu sein. Ein uralter Opel-Blitz ist ein sehenswerter Oldtimer.


Für vier Euro gibt es zwölf Stunden Genuss pur am Rothsee. Vor der Fahrt geht es in den See, auf dem Wasserpflanzen treiben. Eine kalte Dusche am Strand erfrischt nach dem Seebad.


Der alte Winnebago hat es sich ebenfalls gemütlich gemacht. Wer so ein Fahrzeug in die Parkbucht rangiert hat, wird wohl einige Zeit stehen bleiben. Mich zieht es anderntags weiter. Eine leichte Autobahnfahrt bis kurz vor Jena. Da ein LKW im Autobahn-Tunnel gebrannt hat, quält sich der Verkehr über die Stadtstraßen von Jena. Deshalb staut sich der Verkehr, dass mich die letzten zehn Kilometer drei Stunden lang aufhalten.

Nach einer ersten Nacht in Hilpoltstein folgt die nächste in Jena - wie schon im August 2013.


Dann endlich steht mein Haus im Grünen. Jena ist eine überaus angenehme Stadt mit vielen Studenten.





Die Rezeption des Jena-Camps liegt in einem alten Straßenbahnwagen. Das Fahrrad passt zum Ambiente.


Auch der wohl bald 50 Jahre alte Hanomag ist ein überaus seltenes Fahrzeug - vor allem auf öffentlichen Campingplätzen.

Der Weg nach Russland ist noch weit, er kommt mir noch unendlich weit vor. Erstmal Ruhe in Jena!


Jena ist wundervoll.








Vor dem alten Rathaus flaniert eine junge Familie zum Marktplatz. Früchte, Käse, Kuchen, Fischbrötchen, Fleisch, Blumen, Gemüse: Thürigen kommt mir, als ob dort Milch und Honig fließen. Wein gibt es auch.



Der kurze Radweg führt vom Jena-Camp an dieser Wohnsiedlung für Flüchtlinge vorbei. Gelangweilte Jugendliche sitzen vor ihren Wohncontainern.


Der Weg ist noch so weit, er kommt mir unendlich weit vor.

Rückblick München




München im Juli 2016 liegt wie ein Alptraum hinter mir. Das erste Thema im Juli, was mir bei meiner Rückkehr einfiel, handelte   "Von infantilisierten Idioten und aufsässigen Aussätzigen" und endete bei "Massenmord nebenan". Hier die Chronologie.
Die letzte Woche im Juli beginnt, wie die vorige endete. Mit Mord en masse! BILD am 25. Juli:


Während "alternative" Medien, teils noch schrecklicher schwabern, als System-Medien der Lügen-, Lücken-, Kampf-und-Krampf-Presse, ZEIT, SPIEGEL und der Prantlhausener-Pest-und-Pinocchio-Postille ... und das Öffentlich-Unrechtliche dazu....


... während also "alternative" Medien noch schrecklicher darüber herziehen, ob Massenmord München nicht doch eine Falsflag/Gladio-Aktion verschworener Geheimdienstler war wie bei KOPP...


... geht das Morden munter weiter! Ätzender Spott, ätzend hetzende Häme - doch meine Schreiberei muss mich entspannen und unerträgliche Zustände verarbeiten.




Michael Klonovsky hat so passend am 24. Juli in seiner acta diurna fabuliert, was mich laut lachen lässt. Danke.
In den asozialen Netzwerken gilt die merkwürdige Regel, dass ein tendenziöser oder auch bloß süffisanter Kommentar zu einem Anschlag bzw. dessen parteipolitische Wertung moralisch verkommener seien als die Bluttat selber. Ich unterstelle, dies hängt vor allem damit zusammen, dass für den durchschnittlichen Angehörigen unseres entkräfteten Greisenvolkes die Tat selber und die reale Straße als Ort der Auseinandersetzung nicht mehr in Frage kommen, in dieser Sphäre dominieren längst die virilen und robusten Willkommenen, der brave Deutsche ficht seine finalen politischen Kämpfe mit heiligem Ernst im Netz aus, und deswegen bedeutet ihm, was dort "gepostet" wird, am Ende mehr als das, was in der Realität passiert. Im Netz lassen sich die Tatsachen auch leichter ignorieren, verdrehen, zurechtbiegen (ich spreche durchaus pro domo), dort kann noch getagträumt und in aller Faktenresistenz moralisiert werden, auch die Verfolger und Inquisitoren kommen hier ohne persönliches Risiko auf ihre Kosten; das Netz ist gewissermaßen der letzte Zufluchtsort einer verspäteten Schrumpelform des deutschen Idealismus.

Nun geifern und giften nicht nur subalterne Schreiber in asozialen Netze, alternative wie Systemmedien, Blogger und Berufslügner in herausragenden Positionen sind um keinen Deut besser. Bischöfe, Immane, Rabbis, schmalzige Sangesbrüder, faselnde Filmer, das ganz große Talkshow-Gebrabbel der Eliten ab sechsstelligem Jahreseinkommen plus Kapitaleinkünfte in unbekannter Höhe bietet nichts Besseres, eher Schlechteres.

Wühlen wir uns noch ein wenig durch die KOPP-Kacke, wo uns Herr Orzechowski "Hintergründe" zum München-Massaker verkauft.


Der Münchener freie Stadtrat Karl Richter verbrät diesen Link im aszialen Facebook. Bis zur ersten Frage in Fettdruck gelingt es mir sogar, dem geistigen Hirnschmalz von Herrn Orzechowski zu folgen, wo der gute Mann fragt oder ausruft:
"Wenn das stimmte, warum waren dann insgesamt 2.300 Polizeikräfte im Einsatz?!"
 ONLINE-Schwaberei lässt sich in Sekundenschnelle korrigieren. Kommt Kritik, korrigiert der Online-Redakteur seinen Text. Man braucht Bildschirmfotos, um die Manipulationen beweisen zu können.

Gestern ein syrischer Macheten-Mörder, am nächsten Tag der syrische Sprengläubige in Ansbach... soll man sich mit Orzechowski bei Kopp aufhalten?  Massenmord München anderntags schon Schnee von gestern.

Da mir das Mordstheater vor der Tür, die Sirenen, die Hubschrauber, die Nachrichten - wie den meisten in München - ein Wochenende im Schrecken gemacht hat, dauernd Nachrichten senden, kam die Antwort auf Orzechowski Frage mit entwaffender Offenheit von irgendeinem Pressesprecher von Politik oder Polizei. Der Mann meinte - in etwa:
"Um der Bevölkerung die Schlag- und Handlungsfähigkeit des Staates auch und gerade in einer Krisensituation zu beweisen, haben wir alle verfügbaren Sicherheitskräfte zur Bereinigung der Lage eingesetzt. Es war bei der anfangs noch ungeklärten Situation richtig, von Terror auszugehen, auch wenn sich dies nach Klärung der Situation nicht bestätigte und wir zum Glück von einem psychisch gestörten Einzeltäter ausgehen konnten -  null Verbindung mit Islam und Flüchtling."



Später fantasieren die Medien den Münchener Massenmörder zu einem Nazi-Breivik-Verehren. Bei dem metzelnden Macheten-Syrer in Reutlingen, dem anderntags folgenden Sprengsatz-Syrer in Ansbach war kein Großeinsatz von tausenden Polizisten nötig. Den ersten fuhr ein Autofahrer nieder, der nächste sprengte sich selbst.


Das sind tragische Einzelfälle, die nichts mit Islam, nichts mit offenen Grenzen zu tun haben. Deutsche Jugendliche sind ebenso gefährdet und fähig zu vereinzelten Mord- und Gewalttaten. Besonders wenn sie einen Computer haben und sich bei Counterstrike alle Empathie abtrainieren.

So streut die veröffentliche Meinung uns Sand in die Augen. KOPP-Verlag, pi-news, Hartgeld.com, dasgelbeforum, ja selbst Don Alphono im FAZ-Blog, der mich mittlerweile sperrt, werden lauter oder leiser dagegen halten, Pirincci muss erst seine Volksverhetzung-Klage überstehen. Mein Schreiben darf nicht fehlen! Damit ist es höchste Zeit, meine Siebensachen für die Russlandreise zu packen. Nach Wochen daheim vor Medien wie Facebook, TV, der Prantlhausener Pest-und-Pinoccio-Postille ist es erholsam, mehr mich auf Straßen und Plätzen zu tummeln als im Netz.


Aber eine Korrektur des Londener Bürgermeisters scheint mir nötig: Dessen Satz macht für mich mehr Sinn, wenn er "UND" statt "oder" gesagt hätte.


Aber bei jedem Klugscheißer kommt hinten raus, was er vorne füttert. Wie dem auch immer sei, die Sicherheitskräfte haben gut zu tun!


Einen weiteren Einblick in asoziale Netz verschafft uns Udo Ulfokotte, der auf diesen WELT-Artikel bei Facebook verlinkt und dazu motzt und mosert:



 Unser Udo Ulfkotte, in asozialen Netzen ebenso fähig und tätig wie als Ex-FAZke-Autor, auch bestens als "Gekaufter Journalist" verBILDet, muss den WELT-Schwaber von Januar 2015 als emotionale Stinkbombe anderthalb Jahre später werfen, denn - vielleicht - merkt's ja keiner? Pfeiffer trat am Sonntag 24.07., wieder bei Hart-aber-Fair auf, sich aber auf den gestrigen Pfeiffer zu beziehen, wäre anstrengender und Zeit aufreibender, als Pfeiffer aus der WELT-Mottenkiste Januar 2015 auszugraben. Ein echtes Eigentor hat uns unser Udo damit geschossen!




Wenn Udo Ulfkotte sich in seinem plakativen Parlando

"+++ Einfach nur noch erbärmlich: So lügen Journalisten... und "Fachleute"+++"

selbst einbezieht, hat er natürlich Recht. Doch es bringt vermutlich wenig mehr als Nichts, sich durch Kloaken deutsch-nationaler oder links-bunter Diskussionen zu wühlen. Da jagen größere Gespenster der geopolitischen Gemengelage durch digitale Geisterbahnen!



Karl Richter, unser zuvor schon erwähnter Münchener Freier Stadtrat, kommentiert im aszosialen Facebook-Netz dazu seinen von Sputniknews veröffentlichen Link.
Folge des Terrors: „An die Macht werden nationalorientierte Politiker kommen“
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Eine der Folgen des importierten Terrors wird sein, daß die Regime in ganz Europa, die dafür unmittelbar verantwortlich sind, purzeln werden. Wenn das kein Grund zur Freude ist. Das kann sich im übrigen jeder an den fünf Fingern ausrechnen, der nicht komplett vernagelt ist. Rußland tut deshalb gut daran, sich mit aller gebotenen Zurückhaltung auf den bevorstehenden Erdrutsch in Westeuropa und die dann mögliche Kooperation mit den Europäern vorzubereiten (was die US-Gangster allerdings nicht widerstandslos werden geschehen lassen). Die einschlägigen Kontakte zwischen dem Kreml und westeuropäischen Rechtsparteien wurden ja längst geknüpft.
Eine Aussage wie die des Chefredakteurs der renommierten russischen Zeitschrift „Nationale Verteidigung“ (Nationalnaja Oborona), Igor Korotschenko, ist pures Dynamit, weil sie erkennen läßt, daß Moskau das Ende der amerikanischen Vorherrschaft in Europa für absehbar hält:
„Es ist offensichtlich, daß die kommenden Wahlen die heutigen europäischen Politikaster wegfegen werden, die die Interessen der USA bedienen. An die Macht werden nationalorientierte Politiker kommen (...).“Bei mir wird jetzt der Sekt kaltgestellt, mag es in Ansbach und sonstwo auch rumsen...

Merkwürdig, aber nicht ohne Hintersinn, dass Karl sich auf Anerkennung und Aufstieg freut, auch wenn zuvor Terror tötet. Doch Karl und alle anderen sollten sich nicht zu früh freuen! Klar, dass Karl voll fröhlich Honig saugt aus der russischen Position. Allein mir gibt ein Freund aus Tokyo schwer zu denken. Der Mann schwabert zwar nicht in öffentlichen Medien, war bislang aber im FAZ-Blog von Don Alphonso aktiv, der meine Arbeit mittlerweile sperrt. Nun zu diesem Freund aus Tokyo, der unter dem Pseudo "TDV" schreibt:

TDV sagt:
21. Juli 2016 um 06:30 Uhr

Lassen sie es mich mal so ausdrücken: Ich empfehle ihnen: beten sie, dass ich Unrecht habe.
Denn die Thinktanks zur US Aussenpolitik haben für die Cooling Out Functions eine längere Auszeit vorgesehen. Man sieht die Lösung der US Probleme seit einigen Jahren nicht länger in einem „Dampf ablassen“ hier und da, sondern im Stapellauf eines fürs erste unbegrenzten bewaffneten Konflikt zwischen Russland und West-Europa.
Herr Steinmeier scheint der einzige deutsche Politiker zu sein, der das versteht und ich halte das für eine sehr unangenehme Nachricht.


Ich weiss nicht ob der Geist noch in der Flasche ist, oder bereits uneinholbar draussen. Die Lösung wäre vor Jahren, spätestens bei Georg Ws Iraqkrieg, gewesen Austritt aus NATO und EU, Schaffung eines europäische Interessen vertretenden Verteidigungsbündnisses, Bildung einer EU unter Gleichen, mit Assoziation anderer Gewillter. Kernpunkt: eigenständige von den USA unabhängige Politik.

Was wir statt dessen haben ist eine kollabierende EU, eine kriegstreibende NATO, die zu einer mitmordenden Bundeswehr in mehreren Ländern, die sich dem weltweiten Hegemonie Anspruch der USA widersetzen, geführt hat, und eine die europäische Aussenpolitik definierende US Regierung, in Bälde unter einer radikalen Wallstreet Repräsentantin oder eines geistig behinderten, also Durchschnitts- Amerikaners.
Das rettende Gegengewicht wird durch eine gewisse Angela Merkel und andere christliche Würdenträger repräsentiert.

Ich wünsche viel Spass bei der Auseinandersetzung mit roten Fahnen und grauen Wölfen, ich gehe lieber friedlich mit dem Hund spazieren!

Don Alphonso, als fabulierender FAZke, muss natürlich bedachtsam seine Reputation und seinen Blog beschützen. So fällt "TDV" auch schon unangenehm auf, aber bevor Don Alphonso ihn sperrt, bereitet TDV schlau seinen Rückzug vor.
TDV    sagt:   
 24. Juli 2016 um 03:23 Uhr   

@goodnight and friends
„Die Gewalt is zurückgekehrt.”

“Die große Lebenslüge der BRD war das Ignorieren des Schutz durch den kalten Krieg. Die Deutschen glaubten irgendwann, Gewalt existiere nicht mehr. Vielmehr wäre die USA für alle Gewalt auf der Welt verantwortlich.”

Aah! Der Weltmeister im hohle Phrasen dreschen erklärt die Welt—-

Dabei ist der erste Satz gar nicht so schlecht: „Die Gewalt ist zurückgekehrt.” Denn da ist was dran, und ich geb es zu, es ist wahr, bevor Mutti die Bundeswehr ins Ausland entsandte um dort Unschuldige ermorden zu lassen (General Klein!) gab es in Deutschland niemals „Terroranschläge“.

Da es damals noch kein Internet gab, sind mir über den Kalten Krieg nur offizielle Inhalte bekannt, also wie zu jedem Krieg nur die Version der Sieger. Ich lehne es ab dazu eine endgültige Meinung zu haben und da es lange vorbei ist, ist mir das auch vollkommen ausreichend.

Sehr wohl bekannt aber sind mir die Kriege der USA, zB in Vietnam, und von dort Ereignisse wie im Golf von Tonkin, oder einem Dorf namens My Lai.
 Dann gab es neben vielem, vielem anderen noch den 9/11, nein, den anderen, den in Chile! Wussten sie, dass durch die US Politik nach dem Allende Mord, in Mittel- und Süd-Amerka alleine mehr Menschen getötet, eingesperrt und gefoltert worden sind, als ist im gesamten Ostblock nach 1945?

Da wir gerade bei Helden sind, eingeleitet wurde das alles übrigens 1961 durch einen ganz, ganz grossen Helden namens Kennedy, der im Interesse der US Multis damals das Militär in den Mittel- und Südamerikanischen Staaten durch seine Waffen- und Geld Lieferungen auf innerstaatliche Gewaltausübung und Volkskontrolle umgestellt hat!

Und nur Deppen können die Idee gehabt haben, „Gewalt existiere nicht mehr“. Vielleicht spricht der Kommentator da ja über sich, ich jedenfalls habe Zeit meines Lebens niemanden getroffen diese Idee hatte. Vielleicht hat sich der Forist in seiner Jugend auch zu lange in den falschen K-Gruppen für die Doofen herumgetrieben, denn nur dort konnte jemand widerspruchslos behaupten, dass „die USA für ALLE Gewalt auf der Welt verantwortlich” seien.

Man kann allerdings davon ausghen, dass der Anteil der USA an der Gewalt auf dieser Erde ziemlich genau proportional zu den „Verteidigungs“haushalten ist.
 Wie bekannt ist ja der der USA alleine genommen grösser, als der der nächsten 10 Länder auf der Liste zusammengezählt.

Mir ist es egal, ich lebe weit und in Sicherheit .....Ich glaube ich werde mir die „Diskussionen“ hier erst mal eine Zeit lang ersparen.
 Ich wünsche allen einen gewaltfreien Sonntag.

Don Alphonso    sagt:   
 24. Juli 2016 um 11:09 Uhr   

Bitte. Mässigung. wir wollen hier alle gepflegt debattieren.

Die medialen Waschweiber, die in Öffentlich-Unrechtlichen Anstalten und auf allen verfügbaren Volksempfänger-Kanälen Hirne hohl und hohler waschen, plädieren für gebremstem Schaum. Wer Satire schreibt, darf sich auf den Staatsanwalt freuen. Veröffentlichte Mastermind-Meinungen bleiben bei blöder Beliebigkeit! Sie können lügen und hetzen, Fakten verdrehen, das frisst das voll verblödete Volk!



Hashtag #Merkelsommer geht schon wieder an die Grenzen dessen, was die Gedankenpolizei erlaubt. Rechnen Sie mit allem: Attentat, Terror, Zensur - und wahrscheinlich einer Mischung aus allem! Die AfD schreibt zu ihrem Plakat:

+++ Flüchtling oder Täter +++Würzburg, München, Reutlingen, Ansbach – in drei von vier Fällen waren es Merkels Gäste. In zwei von vier Fällen sind die Täter bereits vorher mit Gewaltdelikten straffällig geworden.
Gerade kommt die Meldung rein, dass ein Vergewaltiger in einem Vorortzug in NRW überwältigt wurde, 35jähriger Asylant. Eine Meldung nach der andern, was Pirincci schon im Januar 2016 ahnte. Dafür muss er sich vor dem Bonner Amtsgericht wegen Volksverhetzung verantworten.

"Freigabe des Fickviehs" ist kein schöner Titel. Pirincci kann ja machen, was er will, muss aber zusehen, wie er zu Recht kommt. Zu Recht?


Die grinsenden Gesichter der IS_Sympathisanten bleiben straffrei. Sympathie mit Mördern stört keinen, Doch Pirinccis Schreibe stört. Clowns im Öffentlich-Unrechtlichen blödeln für hohe Gagen der Zwangssteuer-Zahler.


Michael K. meint dazu:

Hagen Rether, der Unterschied ist so einfach wie wichtig: Bei Alkohol entscheidet jemand sich freiwillig, sich zu Tode zu saufen, während der von Muslimen Ermordete dies nicht freiwillig tut. Zudem habe ich auch gegenüber übermäßigem Alkoholgenuss bei vielen Leuten Bedenken, weil er enthemmt und Aggressionen befördert.
Hagen Rether ist eben ein rot-grüner Dummschwätzer, der die Multikulti-Islam-Philosophie bei Antifa-Stammtischen und in den Drogenlokalen der linken Szene aufgeschnüffelt hat und nun wider besseren Wissens nichts anderes mehr kann - als die illegale islamische Massenzuwanderung schönzureden und zu relativieren.


Eins kommt bei den Clowns auf der Mattscheibe noch dazu: Ihre lukrativen Auftritte erhalten sie vom Öffentlich-Unrechtlichen. Wer da den Pausenclown mimen darf, gehört zu der Handverlesenen Sorte Schönsprechern, die was werden, wenn sie den Machthaber schmeicheln: Auf Kanzeln in Kirchen und Unis, in der Bütt von Narrenfesten oder im politischen Kabarett. Alles zum Thema "Von infantilisierten Idioten und aufsässigen Aussätzigen".






Nach meinem Gefühl, meiner Beobachtung und Erfahrung müssen wir einem destruktiven Mechanismus vergegenwärtigen: Je mehr sich unsere Befürchtungen, die wir schon seit der ersten Münchener Pegida Januar 2015 kommen sahen, bewahrheiten, umso radikaler, gewalttätiger, verleumderischer gebärden sich die bunt-links-versifften Vertreter. Ihre Zweifel an ihrem angesichts der Verhältnisse vollkommen unlogischen, desolaten Tun werden mit jedem Verbrechen mit islamisch-migrations Hintergrund größer, doch sie werden, wollen und können ihre Haltung nicht ändern. Man beobachte derzeit die Hexenjagd auf Sahra Wagenknecht.
"Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges 'Wir schaffen das' uns im letzten Herbst einreden wollte", so hatte sich Wagenknecht erklärt. "Der Staat muss jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können. Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotentiale gibt."
Von ihrer hohen Intelligenz und Einsicht getrieben zweifelt Wagenknecht öffentlich an Sinn, Zweck, Ziel und Ergebnis Merkelscher Willkommens-Euphorie. Das gewalttätige, trillerpfeifende, jung-dumme Straßengesindel ist zu Einsicht à la Wagenknecht unfähig.

Wagenknechts Parteigenossen lassen sich von der manipulativen Massenmeinung gegen ihre Frontfrau in Stellung bringen. Je dümmer umso gewalttätiger die Reaktion auf islamo-migrations Verbrecher. Intelligentere fordern mehr, mehr und noch mehr Geld, sozial- wie trauma-therapeutische Maßnahmen. Für Jobs solcher Geschwätzwissenschaften lassen sich mit Kriechen und Schleimen leichter Examen schaffen als in den MINT-Fächern, die knallharte Fakten und logisches Denken fordern.

Kurz: Die überaus intelligent und generalstabsmäßig geplanten Verbrechen der Islamo-Migranten spalten uns in mehr und mehr unüberbrückbare Lager. Menschen, die beruflich aktiv oder in Studien- wie Ausbildung auf wohlwollende Zeugnisse angewiesen sind, sollten sich überlegen, ob sie sich offene Opposition und Straßendemos überhaupt noch erlauben können und wollen.



Mir geht’s immer gleich besser, je weiter meine Reise mich aus München, Bayern und Schland fort führt. Die Verhältnisse in München, in Bayern, im ganzen Land engen mich ein. Mich wie andere.



Einfach Klasse, wie Philolaos, der Menschenfreund, Merkels Rede rezipiert! So kurz, knapp, witzig, kenntnis- und geistreich kam kaun ein Kommentar zu Merkels Murks. Ein Armutszeugnis für Millionen Wähler, die länger als zehn Jahre Merkels manipulativen Matsch ertragen haben und noch ertragen. So haben und tragen die Menschen selbst Schuld an der hoch kochenden Gewalt im Land. 


Pirincci - Stern in der Finsternis


Wer allerdings den Profi lesen will, den die Staatsgewalt verfolgt, der möge die "Akte-Pirincci" studieren.



Eine bessere Darstellung der inquisitorischen Gestapo gleichen Stasi Schandtaten gibt es meines Wissens nirgendwo als bei Pirincci. Mit seiner ihm eigenen Wortgewalt verteidigt er seinen prophetischen Beitrag vom Januar mit dem treffenden Titel:

Die Freigabe des Fickviehs
Und es wäre kein echter Pirincci, wenn er in seiner Antwort an die ihn verfolgenden Behörden nicht noch einen drauf setzt.
Oder andersrum gefragt: Wie hätte man als Publizist nach dem Sexpogrom der Silvesternacht sonst reagieren sollen? Indem man die Stoßfrequenz der Ficklinge lobt und die Konsistenz des Vaginasaftes der Geschändeten tadelt, weil sie nicht flutschig genug war? Und was Rassismus anbelangt ist dieser ominöse Hinweisgeber selbst der größte Rassist, weil er die Schändung seiner Landsmänninnen offenkundig für vernachlässigbar hält im Vergleich zum Beschimpfen der orientalischen Abspritzwütigen in dieser Nacht.
Sonntag, den 31. Juli, freuen sich bis zu 30.000 Erdogan treue Türken auf ihre Großdemo in Köln. Die Gegendemonstranten klagen, um ebenfalls demonstrieren zu "dürfen".

Acht Wasserwerfer und 2300 Polizeibeamte sichern das Ereignis. Mir reichts! Flucht aus Schland. Man darf sich auf ein Meer von türkischen Fahnen freuen - in Köln 2016. Den Wienern reicht es!


Die Wiener haben aus der Geschichte gelernt.




Von deutschem Dreck dank GröMaZ, der Größten Mutti aller Zeiten, braucht man Abstand!




Auf der Saale von Jena nach Dornburg

Erholung von Internet und Politik bietet eine Bootsfahrt. Man achte darauf, nicht umzukippen. Das Anlanden im kippligen Boot ist nicht ganz einfach. Surfen durch das Internet zieht mich runter, Bootfahren tankt mich auf.










Die Schlösser von Dornburg und die Altstadt sind einen weiteren Besuch wert - mit dem Fahrrad.




Diese Flußwanderung von etwa 10 Kilometern war in etwa drei Stunden geschafft. Das Wetter war für mich hervorragend, nicht zuviel Sonne, aber auch kein Regen. Die nächsten acht Kilometer von Dornburg nach Camburg wären mir zuviel. Wer mehrere Tage auf Tour geht, paddelt an der Burg Saaleck, der Rudelsburg über Naumburg nach Weißenfels. In den Jahren 2012 und 2013 hat mich Thüringen immer wieder mit Burgen, Bauwerken und freundlichen Menschen begeistert. Dies Jahr wieder.


Der freundliche Bootsverleiher Dieter Späth ist  zu empfehlen. Er hat vor zehn Jahren sein Glück gefunden in einem benachbarten Tal von Jena. Dort konnte er damals noch für 100.000 Euro ein altes Haus mit Scheune kaufen. Er hat seine Werkstatt aufgebaut, das Haus renoviert, lagert und baut Boote.


Radtour Jena zu den Dornburger Schlössern


Am Ufer der Saale entlang führt ein wundervoller Radweg über Kunitz, Golmsdorf nach Dorndorf. Von dort führt ein lauschiger Treppenweg zu den Schlössern. Die Ursprünge reichen zurück bis zu einer im 12. Jahrhundert begonnenen Burg.


An diesem Samstag ist auf der Saale Hochbetrieb. Am gestrigen Freitag gehörte mir der Fluß allein.




 

 Ab 1560 entstand über den Resten einer mittelalterlichen Burg das Alte Schloss.



Das kleine Rokokoschloß entstand unter Herzog Ernst August I. von Sachsen Weimar zwischen 1736 und 1741. In diesem Lustschloß ließen sich herrliche Sommerfeste auf Kosten der Bauern und Handwerker feiern.





Sehr viel Raum und Garten für sehr wenige Leute. Heute genießen Touristen die herrlichen Anlagen mit dem berauschenden Blick über das Saale-Tal.



Das Alte und das Rokoko-Schloß sind als Museen für die Öffentlichkeit freigegeben. Das dritte Schloß  beherbergt Tagungsräume für die Jenaer Universität.


Der Trabant und das Gehöft erinnern an vergangene Zeiten.


Im kühlen Grunde steht die Statue der Erlkönigs.


Mit erhobener Hand weist die Statue ins Tal.