14 Dezember 2016

Patriotische Pegioten provozieren Prantlhausener Pest-Postpostille

Die Pest-Postille bläst Halali zur Jagd. Was Pegida-München e.V. den Bürger der Stadt nun im zweiten Jahr zumutet, dass können sich weltoffene Bürger nicht länger bieten lassen. Pegida-München e.V. hat die bayrische Hauptstadt mit grölenden Spaziergänger und Muezzin-Geplärr auf dem Marienplatz genug provoziert. Ab Dezember wird durchgegriffen!  Pegida-München soll mit ihrem Front-Mann Meyer ihren Organisator und Büttenredner verlieren. 


„Wenn sich ein Deutscher und ein Immigrant prügeln und der Immigrant gewinnt, handelt es sich um ein Integrationsproblem. Gewinnt der Deutsche, ist es Rechtsextremismus.“ – Michael Klonovsky



Schon im Januar warnt Prantls Pestpostille gutwillige Bürger Münchens, Deutschlands vor den Gefahren, die unserem freiheitlichen, weltoffenen Land von Pegioten drohen. Diese Sorge um München, Deutschland, um die Freiheit unserer weltoffenen Exportnation, der Deutschland A.G., lässt Prantls wackere Streiter das ganze Jahr über schuften, schreiben und streiten gegen das Böse, gegen Pegida München e.V. und die AfD.



Mit unerträglichen Mitteln herabwürdigender Propaganda bringen asoziale Medien wie
Facebook Menschen dazu, ihr Vertrauen in unsere Kanzlerin zu untergraben. So muss man sich nicht wundern, dass unsere sich aufopfernde Kanzlerin, die die Geschicke unseres Landes - mit Prantls und Gottes Hilfe - nun noch eine weitere Legislaturperiode leiten kann, darf und wird, mit niederträchtiger, Ehr abschneidender Gemeinheit karikiert wird und öffentlich in asozialen Medien am Pranger steht. Dass dann ein so aufgehetzter pegiotischer Mob durch die abendliche Stille einer friedlich freiheitlichen Weltstadt mit Herz wie durch München brüllt und geisterhaft Parolen brüllt wie


MERKEL MUSS WEG!

verletzt den friedlich-schiedlichen Konsens unseres bürgerlichen demokratischen Gemeinwesen zutiefst.



Was sich in den asozialen Netzen mittlerweile an gehässiger Sprache, an Hass-Parolen und häßlichen Collagen aufgebaut hat, ist nicht mehr hinnehmbar. Diese asozialen Schweinereien übersteigen bei weitem die Geduld, Langmut, ja selbst die beständigste christliche Nächstenliebe für gefallene Mädchen und tolldreiste Testosteronis!


Kabarettistischer Klamauk wie auf dem CDU-Jugendparteitag in Jena darf es nicht geben! Wer Aufnahme in gut bürgerlichen Parteien wie der CDU-CSU-FDP-GRÜN-LINKE-SPD beantragt, der muss ein qualifizierteres Auswahlverfahren durchlaufen. Wer sich bei bürgerlichen Parteien um seine Aufnahme und Mitgliedschaft bewerben darf, muss seine korrekte politische Gesinnung vorweisen!



Es ist ja nun wahrlich kein Wunder, dass eine verwöhnte, verzogene und verrohte Jugend Zeit, Ziel, Richtung und Anstand verliert, wenn in asozialen Netzen widerliche Wettbewerbe starten. Haltlose Hansl giggelende Gretls machen sich einen Spaß daraus, verdiente Autoritäten des Staates mit abenteuerlichen Ausdrücken von Schmutz, Schimpf und Schand zu diffamieren. Wer noch Lügenmärchen, sogenannte "fake-news", mit medialer Macht massenhaft verbreitet, dann muss der Gesetzgeber dagegen halten - zuerst bei asozialen Netzen, welche den Staat zersetzen und das Volk verhetzen! Weil BILD bei der Wahrheit bleibt, wird und will niemand BILD verfolgen.



Dass in tragischen Einzelfällen philosophisch-soziologische-psychologische durch Hochschulen qualifizierte Experten ein wenig kriminell wie mit Raub und Mord ihre Karriereleiter mit blutiger Gewalt hinauf gestiegen sind, ist angesichts der weitaus größeren Menge an rechtschaffenden Steuerzahlern und entschlossenen Entscheidigungsträger vernachlässigbar. Vernachlässigbare Einzelfälle in entscheidenden Positionen sind ebenso zweifelhafte Experten in der Finanz-, Sex-, Bau-, Bank-, Gesundheits-, Unterhaltungs- und Autoindustrie. Dort aufgeflogene und abgeurteilte Kriminelle sind eher Petitessen im politischen Klein-Klein, die dem Spießer auf der Straße die Volksverbundenheit seiner Volksvertreter und Führungskräfte beweisen.

Schlimmer und schädlicher sind als Volks verhetzende und zersetzende Seuche dagegen die Hetzer vom rechten Rand, welche trotz oder vielleicht gerade wegen einer hervorragender Ausbildung abtrünnig werden und einen kritisierenden Massenmob mit verderblichen Sprüchen und Gedanken munitionieren. Ein Beispiel von vielen:

Man muss sich schon fragen, warum die angesehene FAZ einer professoralen Kritiker*In ein Forum bietet, welches den "MERKEL-MUSS-WEG!"-Pöblern und Partisanen aus dem Herzen spricht?


Sogar Verantwortliche in der traditionsreichen, ehrwürdigen SPD, welche Pöbler als "S"charia "P"artei "D"eutschlands verunglimpfen, halten Typen wie Buschkowsky oder Sarrazin in ihren Reihen! Das Partei schädigende Verhalten von Buschkowsky und Sarrazin gibt doch nur der Rechts affinen AfD und Pegida Auftrieb!



"Pfui Deibel", muss sich jeder gefestige Demokrat über Plakate der AfD echauffieren! Demokratie ja, aber nicht für Menschen anderer Meinung als der politischen Korrekten!


Rattenfänger der Rechten wirbeln mit simplifizierenden Sprüchen Staub auf, die keiner inhaltlich nachhaltigen Betrachtung Stand halten. Zahllose geistige Dünnbrettbohren fühlen sich verführt, hinter dumpfen Parolen her zu humpeln, zu demonstrieren oder gar ihre Wahlstimme gleichsam Wolfsfeinden aller lammfrommen Demokraten zum Fraß vorzuwerfen. Erste Autoren berichten über die steigende Gefahr von Rechts.


Welche Gefahr vom rechten Rand der Republik droht, verrät der drohende Text bei Amazon:
Erstmals seit Kriegsende gibt es wieder eine deutschlandweite rechte Bewegung, deren Mitglieder sich aus der Mitte der Gesellschaft rekrutieren. Eine Bewegung, die keineswegs nur Flüchtlinge zu ihren Gegnern erklärt hat. Sie stellt das ganze politische System infrage. Ihr geht es um eine grundsätzliche Veränderung des bundesrepublikanischen Modells.
BILD berichtet, wie Putin mit SEX-Mobs die Wiederwahl Merkels torpedieren will, der Buchautor Andreas Speit prognostiziert weit größere Gefahren von rechts: Der Umsturz droht durch die AfD!
    

Dass dazu noch minderwertige Subjekte mit Kampagnen den Sozialneid gegen Menschen schüren, die wir als fromme Christenmenschen wie verlorene Söhne und gefallene Töchter in unsere Häuser und Herzen aufnehmen sollten, rüttelt an den Fundamenten des Staates allgemein und des Abendlandes im besondern. Ob die Anstrengungen besorgter Kirchenlehrer und tief betroffener Prediger in herziger Kollegialität mit Imanen und Rabbis konkurrierender Heilslehren reichen, um den Sturz in die Barberei aufzuhalten, ist nicht ausgemacht. Lasset uns besser beten, Blockflöten blasen, uns im Chorgesang mit Rabbis, Imanen und Priester einstimmen! Und Testosteron traumatisierte Tölpel auf Armlänge Abstand halten! 


Als Silberstreif ersten Morgenlichtes lassen sich schon im Stasi-Sicherheitsdienst geschulte ExpertI*nnen ausmachen, die in unserem freiheitlichem, friedlichen, grund-geordneten Nachfolgestaat der DDR daran arbeiten, den außer Rand und Band geraten Rechtsmob wieder einzufrieden. Wo selbst der Respekt für Symbole des Göttlichen, des Guten, den Brutstätten himmlischer Allmächtigkeit wie für Moscheen, Kirchen, Tempel und Synagogen verloren geht, da übernehmen gottlose, grausame Barbaren die Gesellschaft. Das darf, das wird, das soll nicht sein! Eine Werbung für CocaCola oder Damenunterwäsche am Baugerüst der Münchener Liebfrauenkirche wäre noch, bei hoher fünfstelliger Vergütung, hinnehmbar. Schließlich ist die Qualifizierung kulturfremder Analphabeten mühsam und teuer. Aber rechte Propaganda am DOM? Das geht zu weit!



Der Münchener Merkur wie andere Kampfblätter moderner Münchener Moralisten fragt am 11.12.2016:

"Warum verschandelt ihr unsere Stadt? Polizei fasst 49 linke Randalierer in Giesing."

Nun gut, seien wir nachsichtig mit ein paar lustigen Linkschaoten aus Bayern, die ein wenig Sturm und Drang in einer winterlichen Vollmondnacht ausleben wollen. Wer den Artikel des Blatts  aufmerksam liest, stößt am Ende auf diesen denkwürdigen Absatz:

"Auch die rechte Bewegung „Identitäre Bayern“ hat Münchens berühmteste Kirche für ihre fragwürdigen politischen Zwecke missbraucht. Als Samstag früh die Sonne aufging,hing in gut 50 Metern Höhe am Baugerüst der Frauenkirche ein Banner mit dem Logo der Gruppierung. Die „Identitären“ werden vom Verfassungsschutz beobachtet."

Zuvor berichtet das freiheitliche Kampfblatt Merkur über Sachbeschädigung an einer Straßenbahn, an Fahrzeugen und Fassaden.

"Die Polizisten registrierten vor Ort insgesamt über 30 verschiedene Tatorte. Die Gruppe hatte Wände, Fenster und Fahrzeuge besprüht, beschmiert, beklebt und zerkratzt."
Während die Aktion der Identitären keinen weiteren "Schaden" verursachte, als dass Polizisten 50 Meter hoch klettern und das Plakat abnehmen mussten, tragen Besitzer den Schaden ihrer Sachen, bei öffentlichen, verschmierten Fassaden und bei der beschädigten Straßenbahn zahlen Steuerzahler.

Während der Verfassungsschutz die Identitären beobachtet, fördert die Stadt Zentren der Linken wie das Kafe Marat mit hohen Geldsummen und verschafft damit Kleinkriminellen eine von Steuern geförderte gastliche Örtlichkeit.

Während Kleinkriminelle die Fassade einer Wirtschaft von friedlichen Pegida-Spaziergängen wie das Casa Mia beschmierten, AfD- und mittlerweile auch CSU-Zentralen beschädigen, Autos von politischen Gegner und der Polizei anzünden, halten Apparatschiks politischer Parteien wie im Münchener Rathaus ihre schützende Hand über die immer dreister auftretenden Kleinkriminellen und belohnen sie mit Steuergeldern.
Doch das Plakat der Identitärer Bewegung an der Münchener Frauenkirche vergiftet Herzen und Hirne! Die Sachschäden Kleinkrimineller Linkschaoten sind dagegen leicht zu beseitigen.


Seien wir doch nachsichtig und üben uns in christlicher Nächstenliebe für verlorene Söhne und gestrauchelte Schwestern: Was sind schon Sachschäden von einigen tausend Euros gegen die Schäden, welche rechte Hetze und pöbelnde Propaganda bei Menschen anrichtet? Aufrechte Menschen müssen stark sein gegen die irrsinnige Infiltration vollkommen verdrehter Ansichten und Angriffe gegen die Politik unserer größten deutschen Kanzlerin!  

Die asozialen Netze instrumentalisieren alles und jeden, um mit Hass- und Neid-Kampagnen Dumme zu agitieren. Anstatt Halt und Hilfe mit allen Mitteln unserer übersättigten Wohlstands- und Konsum-Diktatur für die Ärmsten der Armen, die Verdammten dieser Erde zu organisieren, jedem neu geschenkten Menschen in unserem vergreisenden, wehr- und kampfunfähigem Altenland wie auch allen Armen an Geist und am Beutel zu Therapie und Auskommen zu verhelfen, grassiert der Hass wie eine ansteckende Seuche. Seien wir doch dankbar und gestehen uns ein, dass unser Land neue Männer braucht. Dass neue Männer alte Therapeuten brauchen, sollten wir als Konjunkturprogramm der Sozial- und Gesundheitsindustrie begrüßen. Und bezahlen!


Dass sich Dummschwätzer rechter Gesinnung, die mehr als nur Schleifen an Springerstiefeln schnüren können, dass sich solche Dummschwätzer gelegentlich aus dem Fundus intellektueller Großschriftsteller wie Georg Orwell bedienen, zeigt: Alles lässt sich missverstehen!


Worauf es in Zeiten bitterer Not wie in Afrika, Indien, bei Wanderarbeitern in China oder die aus ihrem chinesischen Mutterland fliehenden Uiguren ankommt, ist tätige Nächstenliebe und weihnachtliche Christenhilfe.



Gab nicht der der Heilige Martin seinen halben Mantel dem humpelnden Bettler? Und gehässige Menschen gönnen armen, jungen Männern, die schon lange keine warme Mahlzeit, kein Bett, keine Dusche und vielleicht noch nie eine Frau hatten nicht die Teddybären, die ihnen geil grinsende Groupies einladend zuwerfen, gönnen den Bedürftigen keine abgelegten Altkleider, keine Handys, keine Flatrate, keine Freifahrtscheine in Verkehrsmitteln und in Bordells?! In was für eine gemeine Geiz-, Gier-, Gewalt-Gesellschaft haben rechte Rabauken unser christlich gesittetes Land verwandelt!


Es gibt nur noch wenige Bollwerke, welche Hände faltend zum Herrn Gott flehen, dem marodierenden rechten Mob Einhalt zu gebieten. Doch auf eins und einen ist Verlaß in höchster Not. Das ist die

Prantlhausener Pest- und Pinoccio-Postille!

Hier versagt meine schwache Fähigkeit zu kommentieren. Prantlhausens Pestpostille schreibt den Rechten Rand Kapitulations reif. Prantlhausens Pestpostille überlässt Rechten Radaubrüdern in der Hauptstadt der Bewegung kein zweites Mal das Feld für ihre rüden, rauen Allüren. Dort wirkt mit gewaltiger Allmacht aller Anspruchsvollen, gut Gebildeter, echt egalitär-humanitärer Vertreter universeller Menschenrechte, der wahre Werte Bewahrer. PRANTL! Prantl ordnet für seine normopathische Klientel, abhängig von der Gefährdungslage schrecklicher Symptome bei näher rückenden Einschlägen ihre heile Schönwetter-Welt. Prantl verrührt die Nachrichtenlage mit einer ausgekochten, ausgewogener  Dosis guter Gesinnung.


Der Gestank braun verbrannter Kartoffeln im Land ist unerträglich! Doch schon schlagen Sicherheitskräfte zu, wie die Sächsiche-Postille vermeldet.

Einen dieser Gestalten, bei deren Anblick andächtige Alte sich bekreuzigen und "Gottseibeiuns" murmeln, einen dieser Gestalten haben die Sicherheitskräfte gefasst! Leichter lässt sich verstehen, dass von Testosteron traumatisierte Tölpel, die Deutsch höchstens als Fremdsprache, wenn überhaupt, kennen, bei für sie fremden und verwirrenden Gepflogenheiten im Gastland als Einzelfälle mit archaischer Anmache Andere, vornehmlich Frauen anfallen, einen Priester bei der Messe metzeln, per Rucksackbombe sich unter Konzertbesuchern sprengen, als klassische Kalaschnikow-Killer in Menschenmengen feuern oder mit zu Kampfwagen umfunktionierten Fahrzeugen Menschen auf die Kühlerhaube nehmen und unter Rädern zermalmen. Dass Massenselbstmörder in Anfällen religiöser Verzückung und Ekstase mit fremdartigem Allahahu-Akbar-Gebrüll mit Lastkraftwagen in fröhlich feiernde Menschenmassen rasen, mit Äxten Passagiere im Zug meucheln oder mit aus dem Darknet bestellten Faustfeuerwaffen gezielt Passanten abknallen wie im Computerspiel, all das lässt sich verstehen, doch einen dämlichen Deutschen, der noch bei Pegida laut YouTube-Video mal ins Mikro plappern durfte, den als Bomber zu erwischen, beweist, wie zerrüttet von rechter Gewalt und Gesinnung die Gemeinschaft der Normopathen geworden ist. Wenn eins und etwas hier noch helfen kann, dann die

Prantlhausener Pest- und Pinoccio-Postille!

Ach nicht doch einen Link aus der rechten Quatsch-und-Quark-Szene, welche mit Schreckensmeldungen am laufenden Band die Bevölkerungung beunruhigen wie

http://www.politikversagen.net/rubrik/vergewaltigung

nein, nur das Original ist hilfreich, edel und gut:




Wie beglückt alle Normopathen Prantlhausens frohe Kunde, gerade rechtzeitig zur Vorweihnachtszeit!
Das trifft auch auf eine Kundgebung Anfang November zu, bei der sich Mitarbeiter des KVR massiv bedroht fühlten. Sie sollten die Lautstärke der Lautsprecheranlage kontrollieren. Meyer soll dieses Vorhaben über sein Mikrofon bekannt gemacht und negativ kommentiert haben. Die KVR-Mitarbeiter erklärten, dass sie daraufhin von Pegida-Leuten verbal und körperlich bedrängt worden seien; sie brachten sich in Sicherheit, was Meyer zu einem Lob für die offenbar aggressiven Versammlungsteilnehmer bewogen haben soll. Die Mitarbeiter hätten Strafanzeige gestellt, sagte ein KVR-Sprecher.

Sie meinen es doch gut mit Heinz Meyer, das KVR (Kreis-Verwaltungs-Referat), Prantl-Prediger-und-Co.KG!  Heinz kann sich freuen, dass er in seiner verantwortungsvollen Tätigkeit als Versammlungsleiter bei Pegida-München e.V. nun zwangsweise in Ruhe geschickt wird. Nicht, dass mich Heinz zu seinen Fans zählen kann bei seinen endlos langen professoralen Lichtbildervorträgen wie in der Novemberkälte über das wöchentlich skandalöse Zeitgeschehen, welches mir vom warmen Schreibtisch daheim ohnehin gut ist. Heinz hält Volksbelehrung für wichtig. Schon bat Heinz ein getreu folgsamer Pegidiot bei Minustemperatur, sich doch kürzer zu fassen, abzubrechen und zum Spaziergang aufzubrechen. Aber Heinz steht ja - verständlich - unter "Strom", wenn er als konzentrierter Büttenredner Pegida-Spaziergängern belehrt. Jedenfalls zischte er nur genervt auf die Bitte um einen verkürzten Lichtbilder-Vortrag: "Dann hau' doch ab! Hier kann jeder frei gehen und kommen."

Na gut, das KVR hat Heinz abgesetzt. Dennoch kommt keine Freude auf. Gerade die in der Prantlhausener-Pestpostille beschriebene Bedrohung der tapferen KVR-Angestellten haben Augenzeugen anders erlebt. Radaubrüder vom rechten Rand brüllen vereint "Lügenpresse", nur weil Reporter ihre Erlebnisse anders beschreiben, als Pegioten dies erleben. Als ob Radikalinskis rechts-rassistischer Kampftruppen irgendetwas auf der Welt objektiv sehen und einschätzen können! 

Irgendeine angeblich befugte Expertin lässt sich immer finden, um Vorurteile des abstrusen rechten Rands zu bedienen!

Während bei den Pegida-Demonstranten ein Ordner mit Schallmeß-Gerät die vorgeschriebene Lautstärke innerhalb dieser Demonstranten-Gruppe kontrolliert, tobt hinter dem Polizei-Kordon eine aufgehetzte Gegendemonstranten-Meute mit Trillerpfeife, gleichsam mit Pauken und Trompeten, dass selbst nah den Lautsprecher der Pegida-Demo kaum ein Wort von Heinz zu verstehen ist.  Dass zudem das Aufstellen der Bildwand wie der Lautsprecher, der Anschluß an die Verstärkeranlage und die Versorgung der Anlage mit einem motorisierten Stromerzeuger einen enormen Aufwand darstellt, macht verständlich, dass Heinz seine sorgfältig vorbereiteten und recherchierten Vorträge bis zum Ende vorbringen will.

In dieses Szenario platzt ein KVR-Experte mit seinem Schallmeß-Gerät, wandelt demonstrativ und provaktiv durch die Reihe der Pegida-Demonstranten in stiller, heimlicher Schadenfreude, was denn nun passiert. Heinz unter Streß schluckt den Köder des Agent Provocateur in seinen Reihen und verkündet von seiner Kanzel als Büttenredner:
"Wir wollen Dich hier nicht! Geh' doch zu den Gegendemonstranten und miss deren Lärm. Wir halten hier die vorgeschriebene Lautstärke ein. Wir messen dies dauernd. Den Höllenlärm von den Gegendemonstranten sollst Du messen, hier nicht!"

Darauf formiert sich eine Truppe von Pegida-Demonstranten mit einem Sprechchor:

 "HAU AB! HAU AB! HAU AB!"
Ist das nicht die Höhe! Darf ein aufgehetzter Mob von Pegioten einen Vertreter der Münchener Stadtverwaltung so behandeln? Das darf der nicht! Auch wenn der KVR-Provokateur ein dickes Fell hat, räumt er das Feld. 

Die pegiotische Propaganda geht immer noch weiter! Doch das Münchener KVR, die Prantlhausener Pest-Postille, der Verfassungsschutz und notfalls Schlägertruppen der Antifa werden diesem Spuk eine Ende setzen.

Wer als stiller Beobachter mitten im Geschehen keinerlei Berührung der HAU-AB-BRÜLLER gesehen hat, beklagt der KVR-Schallmesser, dass er sich  "körperlich bedrängt gefühlt" hat. Erst bedrängen Pegioten mit ihren Spaziergängen und Aufmärschen Anwohner, Besucher, Einkäufer in der Stadt, dann noch einen Abgesandten aus dem KVR! Das geht gar nicht!

Pegioten in München fühlen sich immer irgendwie "körperlich bedrängt". Dass aufgeregte junge Rotzlöffen der Gegendemonstranten schon mal Pegida-Spaziergänger anspuken, mit Unrat bewerfen oder körperlich angreifen, ist mittlerweile angezeigt und aktenkundig. Doch was beklagen sich "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes", wenn ihnen die besorgte Bürgerschaft massiv widersteht? Trillerpfeifen, Stadt-Trompeter sowie Sprechblasen-Chöre wie "ES GIBT KEIN RECHT AUF NAZIPROPAGANDA" sollen jeden Spaziergang der Pegioten zu einem Spießrutenlaufen werden lassen. München widersteht Pegida mit Gewalt. Und das ist auch gut so

Dass Münchener Verwaltungsbeamte Heinz als Demo-Leiter verbieten, sollte Heinz nutzen, um von seinem undankbaren Job auszuruhen.

Im KVR wird damit gerechnet, dass Meyer, gegen den seit 2012 wegen des Verdachts auf Bildung einer terroristischen Vereinigung ermittelt wird, gegen den Bescheid gerichtlich vorgehen wird.
Von welchem Kaliber der Demo-Leiter Heinz Meyer sein muss, beweist doch schon die jahrelange Ermittlung "wegen des Verdachts auf Bildung einer terroristischen Vereinigung"! Seit 2012 ermittelt die Staatsanwaltschaft und findet bis Ende 2016 kein Ende nicht!

Pegioten in ihrem verdrehten Weltbild sehen "terroristische Vereinigungen" als pöbelnde Gegendemonstranten. Polizisten halten den Pegidisten aufgeregte Anständige vom Hals. Weil mehr gegen Pegida demonstrieren als mit Pegida, weil zudem die Gegendemonstranten meist jünger sind, stehen Sicherheitskräfte in Schutzkleidung face to face gegen die Gegendemonstranten. Die Pegida-Demonstranten wollen die Infos verschiedener Sprecher hören und ihre Ruhe haben vor dem marodierenden Mob ringsum. Dass Gegendemonstranten angemeldete Spaziergänge immer wieder blockieren, stärkt ihre linke Kampfkraft gegen die rechts-reaktionäre Pegida-Meute.



 Wiederholte Verstöße gegen den Paragraphen 21 des Versammlungsgesetzes müssen Pegida-Spaziergängen gleichsam als "Höhere Gewalt" hinnehmen. Als "Höhere Staatsgewalt" wird Heinz Meyer das KVR-Urteil nicht hinnehmen, doch zumindest dürfen sich Richter, Anwälte und eine mitfühlende Öffentlichkeit  getriggert und geimpft wie von der Prantlhausener-Pest-Postille der Sache weiterhin annehmen.

Viel Spaß!

Und wie zu erwarten, verbreitet Pegida-München e.V. ein Pamphlet, um die objektive Berichterstattung der Prantlhausener Pestpostille zu diskreditieren. Das liest sich bei Facebook so (Hervorhebungen von mir):

Es ist immer wieder erstaunlich, dass aus dem KVR Informationen über laufende Vorgänge an die Öffentlichkeit kommen. Zu laufenden Vorgängen äussert sich Pegida München nicht.
Pegida München hat zur Entscheidung des KVR eine eigene Sichtweise und kennt auch die Hintergründe.
Heiner Effern (Journalist) kennt nur die Sichtweise des KVR und bleibt in seinem Artikel im Ungefähren. Die Fakten sprechen eine andere Sprache, aber dies erfährt man nicht in der Presse. Tatsache ist:
In München spazieren Pegida Anhänger friedlich. Die Rechtsverstöße kommen von Seiten gewaltaffiner Opponenten, die Paletten auf Polizeibeamte warfen, Steine, Flaschen, Eier und andere Wurfgeschosse gegen Pegida-Spaziergänger schleuderten. Das Fahrzeug von Pegida wurde Opfer eines politisch motivierten Brandanschlags.
Die SZ muss sich den Vorwurf gefallen lassen, nie über die Hintergründe des Gegenprotestes und dessen Protagonisten berichtet zu haben. An mangelnder investigativer Kompetenz kann es wohl nicht liegen. Wer über die Resourcen verfügt, mit den "Panama Papers" komplizierte Firmenverflechtungen zu entschlüsseln, den sollte auch der Filz in München nicht überfordern.
Solange München regiert wird von einem in linksextreme Netzwerke verstrickten Bürgermeister und untätig zugesehen wird, wenn tief im Sumpf miltanter Handlanger Recht gebrochen wird, der unterminiert die Demokratie in München.

"Tatsache ist...." Wen interessieren bei postfaktischen Pestpostillen schon Tatsachen?


Diese jämmerliche Gejammer sogenannten "besorgter Bürger" kann und will doch kein Mensch mehr lesen, geschweige denn hören!

Wer die global-humanitären Ansprüche der Flütilanten "draußen vor der Tür", also vor unseren Grenzen halten will, produziert "unschöne Bilder". Bilder wie aus dem Dschungel von Calais, Bilder wie an den Grenzanlagen spanischer Enklaven Mellila in Nordafrika, Bilder wie von Ertrinkenden oder Ertrunken Schlauchboot-Passagieren über das Mittelmeer. Solche Bilder kann und will eine pazifizierte Gesellschaft feminisierter und Hochschul diplomierter Expert*Innen nicht aushalten und nicht erhalten.



In Konsequenz müssen Grenzen offen bleiben. Die "schon länger hier leben" müssen die Vollversorgung der willkommenen Gäste garantieren. Wenn nun die befürchteten "unschönen Bilder" wie von Messer gemetzelten, ersäuften, erschlagenen, getretenen meist dazu noch von schwächeren, also von Frauen, die sich im Dunkel der Nacht ohne Kopftuch und maskulinen "Schutz-Mann" durch die Gassen zu huschen trauen, dass nun gerade und zuerst diese schwächeren Opfer diese "unschönen Bilder" im Land und nicht vor den Grenzen produzieren, müssen hochdotierte Gesinnungsindustrielle, die klerikal-kulturellen und medialen SPIN-Doktoren in ständigen Schwatzrunden der öffentlich-unrechtlichen Steuer finanzierten Hirnwaschanstalten wieder "gesund beten", "zu Recht rücken....".....
.... während der Widerstand auf der Straße sich in der Kälte der Zeit lieber ins Warme verkriecht und wundersame Traktate gegen den UNGEIST vom Sessel in die Tastatur furzt und sich dabei geistig, kulturuell, informativ Straßen-Clowns wie von Pegida weit überlegen fühlt.

Immerhin etwas


Heinz Meyer im Mai! Der besorgte Bürger, folgsamer Leser der Prantlhausener Pestpostille bekreuzigt sich bei dem Namen des Gottseibeiuns!

" "Frau Knobloch sollte sich mehr um ihre Glaubensbrüder in Israel kümmern und weniger um uns . . . Das größte Konzentrationslager der westlichen Hemisphäre steht wo? Nicht in Deutschland. Nein, es steht in Israel. Die scheinbar haben sehr gut gelernt!"

.....
Es sei schon "nicht zu verstehen, dass bei Pegida München amtsbekannte Rechtsextremisten auf unseren Plätzen und Straßen demonstrieren und ihre widerliche Hetze verbreiten dürfen", sagte Knobloch. Wenn aber volksverhetzende Parolen folgenlos blieben, sei das skandalös.

Nicht nur, dass amtsbekannte Rechtsextremisten sich auf den Straßen einer weltoffenen, liberalen Stadt wie München rumtreiben, nein, schlimmer noch: Sie demonstrieren dort auch noch! Hier muss der Gesetzgeber  nachbessern, dass kein Rechtsextremist, wenn er sich schon auf öffentlichen Straßen und Plätzen rumtreibt, dort aber zeitlebens nicht mehr demonstrieren darf. Schließlich dürfen die willkommenen Nordafrikaner diesen Sylvester auch nicht mehr auf der Kölner Domplatte feiern.


Und dann haut die böse Polizei noch Gegendemonstranten, anstatt sich die Pegioten mal tüchtig vorzunehmen! Dem Skandal auf der Spur....
Ein Polizist soll im Juli eine 18-jährige Schülerin am Rande einer Pegida-Demonstration geschlagen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Mann. Teilnehmer von Demonstrationen kritisieren, dass das Auftreten der Polizei auch in anderen Fällen nicht verhältnismäßig gewesen sein soll.

Doch da kommt Freude auf bei Prantlhausens Pöblern:



Über diesen juristischen Sieg der Stadt kann sich München freuen. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat - zumindest im vorläufigen Verfahren - entschieden: Die Einschränkungen der täglichen Pegida-Großdemonstriererei sind rechtens. Die Menschen in München müssen nicht hinnehmen, dass Rechte jeden Montag die halbe Innenstadt lahmlegen, sie müssen nicht klaglos akzeptieren, dass diese täglich den Marienplatz lautstark beschallen. Das ist ein gutes Ergebnis, auch wenn der Weg dorthin schwierig war.
Die Pegioten können es anscheinend nicht abwarten, dass Druckkammerlautsprecher die Glocken auf der Liebfrauenkirche in München ersetzen, durch die Muezzins ihre klerikal koran konditionierte Klientel zum Gebet aufrufen.






Klar sind Demo-Auflagen für Pegioten rechtens!  Das Ruhebedürfnis der Stadtbewohner und die Geschäfte der Kaufleute und Wirte sind wichtiger als krude Rechts-Randale der Pegioten!

Der Verwaltungsgerichtshof hat diese nun bestätigt. Die Rechte von Anwohnern und Geschäftsleute wiegten mehr als die Versammlungsfreiheit, entschied das Gericht.


Da mag die Pestpostille noch so freundlich titeln. Jeder rechtschaffene Bürger kann doch zwischen den Zeilen lesen und weiß, was Prantlhausen pestet: "Jeder Montag ist NAZI-Tag der Pegioten!"
Die Münchner Pegida wird immer kleiner - aber auch immer radikaler.
Allein im September und Oktober registrierte die Polizei 13 mutmaßliche Verstöße.
Die Polizei beobachtet die Vorgänge nach eigenen Angaben genau und verfolgt sie "sehr konsequent". Man dokumentiere, belehre und erstatte Anzeige.


Nicht einmal vor den historisch belasteten Plätzen und Tagen zeigen Pegioten Respekt, Achtung und Anstand! Wenn Pegioten schon demonstrieren, müssen sie ausgerechnet in München demonstrieren, unserer Weltstadt mit Schmerz, einmal  "Hauptstadt der Bewegung" gewesen zu sein?
Pegida München will am Montag, zwei Tage vor dem Jahrestag des Hitler-Putsches und der Pogromnacht von 1938, wieder vor der Feldherrnhalle demonstrieren.
Die Gruppierung zeigt immer deutlicher ihre Nähe zu Rechtsextremisten.
Sie hat sogar ihr Logo geändert - und das Hakenkreuz, das darauf in den Müll geworfen wird, durch die Embleme demokratischer Parteien ersetzt.

Und ein Hakenkreuz durch Embleme demokratischer Parteien zu ersetzen, die in den Müll fliegen, ist doch ganz gaga! Krank, einfach nur krank!



Da können doch gutgesinnte Willkommensbürger städtischer, staatlicher bewahrender Kräfte, ihre Brüder und Schwestern zu den Waffen rufen.

Der überparteiliche Verein "München ist bunt" will im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 mit einer möglichst breit angelegten Kampagne gegen rechtspopulistische Tendenzen ankämpfen. Es gehe unter anderem darum, die "Doppelmoral der AfD" zu entlarven, erklärt die Vereinsvorsitzende Micky Wenngatz, die die AfD wegen ihrer angeblich engen Kontakte zu bekannten Neonazis als "Türöffnerin nach Rechtsaußen" betrachtet.

Das weltoffene, lieb liberale München lässt sich von patriotischen Pegioten doch nicht die Agenda aufzwingen. Tausende kommen, um tatkräftig für christliche Nächstliebe zu stehen und zu demonstrieren.




Münchener Bürger helfen unseren geschenkten Menschen. Nur eine große Moschee, ein islamisches Zentrum in der Gegend am Sendlinger Tor fehlt noch, dass muslimische Flüchtlingen sich in ihrer neuen Heimat wohl fühlen. Eine Groß-Moschee in der Innenstadt kann mit umstehenden Kirchen und der Münchener Synagoge die vorurteilslose Weltoffenheit der Münchener Stadtgesellschaft unterstreichen.  Jedenfalls geht es voran, wie die Pestpostille berichtet.
"Wir wollen es am 22. Dezember wieder zeigen: Die meisten Menschen fühlen sich noch dem Humanismus und einer konstruktiven, die Menschen vereinenden Politik verpflichtet", schreiben die Aktivisten von Bellevue, die derzeit mit zahlreichen freiwilligen Helfern drei für den Abriss vorgesehene Häuser an der Müllerstraße für ein einzigartiges Flüchtlingsprojekt renovieren.
 Eine Prise Salafismus verdaut Münchens weltstädtische Größe doch mit Links! Solange Salafisten SPD-GRÜN-LINKS wählen, haben sogar Salafisten ihr Gutes. Gegen sozial integrative Kräfte in Einklang mit kulturellen, klerikalen, politischen wie wirtschaftlichen Größen nehmen sich patriotische Pegioten als hoffnungsloses Häuflein aus.
Dazu werden von 18 bis etwa 20.30 Uhr auch zahlreiche bekannte Künstler auftreten: Es gibt bereits eine Zusage der Band The Notwist, auch der Syrische Flüchtlingschor wird mit dabei sein. Außerdem haben die Schauspieler Edgar Selge und Franziska Walser ihr Kommen zugesagt sowie Darsteller der Kammerspiele, des Residenztheaters, des Münchner Volkstheaters und der Staatsoper sowie mehrere Kabarettisten. Bislang ist die Kundgebung noch nicht offiziell angemeldet, sondern nur reserviert für 1500 Demonstranten. Doch die Demonstration findet auf jeden Fall statt - und es dürften weit mehr Menschen werden.

Leider müssen die Prantlhausener Pest-Poeten noch in der selben Ausgabe vermelden, dass mehr als 5000 Plätze für die willkommenen Gäste, unsere geschenkten Neubürger, fehlen. Aber auch das lässt sich, wie alles, mit Steuergeldern lösen.



Wer wird denn da so pingelig sein, wenn es um Gerettete geht, meist Männer im besten Mannesalter. Wenn jetzt noch unsere Neubürger ihr Wahlrecht erhalten, sind Mehrheiten für Hilfs- und Gutwillige auf Dauer gesichert. 
Der Stadt fehlen weit mehr Plätze für Flüchtlinge als bisher bekannt. Bis zum Jahresende wird das Defizit laut der Regierung von Oberbayern auf 5883 Plätze wachsen. So steht es in einem Strategie-Papier zur Planung und zum Betrieb von Unterkünften, das Sozialreferentin Dorothee Schiwy dem Stadtrat am Mittwoch vorlegen wird.
Dann ist jeder Flüchtling ein Gewinn für die Sozial- und Asylindustrie. Gegen Proteste von patriotischen Pegioten und anderen Rechtsrassisten hält die Stadt mit einer eigenen Fachkraft dagegen - mit einem politiologischer Profi, mit Miriam Heigl:


Zwar verschandeln Linkschaoten Hauswände, zündeln Autos politischer Gegner an, doch über jugendlichen Übermut lässt sich großzügig hinwegsehen. Der wächst sich aus. Nicht allerdings darf die freie Stadtgesellschaft gegen Rechts schwach werden. Das wächst sich ein, wie Münchener sich ihrer Geschichte als Hauptstadt der Bewegung immer erinnern.

Fast 2300 rechtsextreme Straftaten in Bayern im vergangenen Jahr. 68 Anschläge auf Flüchtlingsheime. Täglich Pöbeleien auf den Straßen, Nazi-Parolen auf Hauswänden. Jeden Montag Pegida vor der Münchner Feldherrnhalle und mehrmals die Woche vor dem Rathaus, mit Lautsprecher und fingiertem Muezzin-Ruf. Drinnen, im ersten Stock sitzt die Politologin Miriam Heigl. Die schlanke, blonde Frau ist Expertin für Rechtsextremismus und beobachtet die Umtriebe seit Jahren von Berufs wegen. Und sie stellt fest: Die Hemmschwelle für Hetze gegen Minderheiten ist dramatisch gesunken. Die für Gewaltakte auch.
Also: Wehret den Anfängen! Wie sich Pegida München e.V. im asozialen Netz von Facebook noch am 12.12. mit ihren kruden Sätzen gegen die Bunte Münchener Mehrheitsgesellschaft positioniert, das darf und wird nicht folgenlos bleiben.

"München ist bunt" demaskiert sich durch anhaltende enthemmte Rhetorik längst als Brandbeschleuniger zur Aufstachelung zu Konfrontation und Gewalt. "München ist bunt" steht nicht nur für Bevormundung und Apartheid im Biergarten. Ein Konglomerat an vermeintlichen Tugendprotzen versinkt in immer wieder neue Tiefpunkte praktizierter Diffamierung, Dämonisierung und Denunziation. "München ist bunt" steht für Humanitärbigotterie und Humanitär-Exhibitionismus. Eine Negativ-Auslese an Philistern und ein Abklingbecken für bunte Pharisäer.
Die Bilanz von "München ist bunt" ist horrend. Aus diesem Dunstkreis kommen gemeingefährliche Trupps irregeleiteter Jugendlicher. Jugendliche, die Paletten auf Polizeibeamte werfen. Steine, Flaschen, Eier und andere Wurfgeschosse auf friedliche Spaziergänger. "München ist bunt" steht für die Bedrohung von Wirten, geschändete Wirtshäuser und Denkmäler. "München ist bunt" steht für abgefackelte und zerkratzte Autos. "München ist bunt" steht für einen manipulierten mob mit Trillerpfeifen und Stinkefinger. "München ist bunt" steht für einen Journalismus, der Anstand und Ethik mit den Füssen tritt. "München ist bunt" - und da gibt es weder Beschönigung noch Pardon, steht für Aushöhlung von Demokratie und Pluralismus. "München ist bunt" ist die Umsetzung totalitären Gedankenguts in ein politisches Konstrukt, das alle Zutaten Orwellianischer Zustände samt einer Stadt-Stasi-Gedankenpolizei in sich trägt.
Es ist an der Zeit, dass die bürgerlich-bunte Konsens-Gesellschaft der Verbreitung dieses Gesinnungsgiftes ein wirksames Gegenmittel schafft - allen voran die



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